SCHNELL. ERFAHREN. AUF DEN PUNKT.

Im Bank- und Kapitalmarktrecht agieren erfahrene Marktteilnehmer. Begeben Sie sich auf Augenhöhe, verschaffen Sie sich Vorsprung, sichern Sie sich meine Kompetenz. Spezialisiert im Bank- und Kapitalmarktrecht vertrete ich bundesweit erfolgreich die Interessen von Bankkunden, Kapitalanlegern und Verbrauchern. Gerne stehe ich Ihnen auch bei Ihrem Anliegen zur Seite.

Ihr Stefan Balthasar

SIE ENTSCHEIDEN, WANN UND WIE.

Persönlich und ortsunabhängig:

Selbstverständlich bin ich persönlich für Sie da. Vor Ort. Am Telefon. Und sehr gerne auch online.
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Balthasar. Ihr Fachanwalt

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Qualitätsmerkmale im Bank- und Kapitalmarktrecht

Einen guten Rechtsanwalt im Kapitalmarktrecht machen grundsätzlich gute Rechtskenntnisse aus. Darüber hinaus gehört die ständige Weiterbildung aufgrund der Dynamik der Materie hierzu; Begeisterungsfähigkeit, denn man muss seinen Fall gewinnen wollen.

Expertise bundesweit

Mein Name ist Stefan Balthasar, ich bin Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. Meine Kanzlei liegt vor den Toren Dortmunds.

Bank- und kapitalmarktrechtliche Mandate vertrete ich bundesweit vor allen Amts-, Land- und Oberlandesgerichten.

Bankrecht

Im  Bankrecht bearbeite ich typischer Weise sämtliche Fragen, die im täglichen Kontakt zwischen Kunde und Bank auftreten können. Das kann typischerweise sein die Frage nach der Zulässigkeit oder Angemessenheit von Bankgebühren, es kann aber auch um die Durchsetzung eines gesetzlichen Anspruchs gegen die Bank gehen, beispielsweise auf Kontogutschrift, wenn zuvor von Dritten unbefugt beziehungsweise rechtswidrig Abbuchung vorgenommen wurden. Zum Bankrecht gehört auch der gesamte Bereich des Kreditrechts. Insbesondere bei außerplanmäßigen Beendigungen von Darlehensverträgen stellt sich die Frage nach einer etwaigen Vorfälligkeitsentschädigung.

Kapitalmarktrecht

Im Kapitalanlagerecht liegt ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit in der Geltendmachung von Ersatzansprüchen. Ein Anlageinteressent hat grundsätzlich einen Anspruch darauf, zutreffend und vollständig über eine Anlage informiert zu werden.

Wirtschaftliche Macht vs. rechtlicher Rahmen

Am Bank- und Kapitalmarktrecht reizt mich das Aufeinandertreffen von wirtschaftlicher Macht und rechtlichen Rahmenbedingungen.

Wir haben auf der einen Seite professionelle Marktteilnehmer wie Banken, Versicherungen, Emissionshäuser und clevere FinTechs welche versuchen, ihre Produkte und Dienstleistungen am Markt zu ihren Gunsten anzubieten.

Auf der anderen Seite haben wir den deutschen und den europäischen Gesetzgeber, die den Markt beobachten, die versuchen, die tatsächlichen Entwicklungen rechtlich einkleiden und dabei in ausreichender Weise auch die Belange der Verbraucher zu berücksichtigen.

Technische Entwicklung macht vor Bank und Kapitalmarktrecht nicht halt.

Die technische Entwicklung macht vor dem Bank- und Kapitalmarktrecht nicht halt. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz über elektronische Wertpapiere den Rahmen geschaffen um künftig Wertpapiere ohne Anknüpfung an eine Urkunde zu begeben. Hierdurch wird der Handel schneller und internationaler werden. Darüber hinaus treten auf der Blockchain basierte neue Produkte auf den Markt. Diese sind nicht mehr an einen Börsenplatz in Europa, den USA oder Asien gebunden.

Ihr zuverlässiger Partner in Rechtsfragen

Wenn Sie Fragen zum Bank und Kapitalmarktrecht haben, sprechen Sie mich an. Gerne stehe ich Ihnen mit Beratung und Vertretung zur Verfügung.

Meine Expertise im
Bankrecht und Kapitalmarktrecht

Kreditrecht

Ob Baufinanzierung, Verbraucherkredit, Forwarddarlehen, Fremdwährungsdarlehen, Raten-, Überziehungs- oder Kontokorrentkredit, Studiendarlehen oder private Darlehen – die Aufnahme von Krediten gehört mittlerweile sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen zu den fast unumgänglichen Instrumenten zur Teilnahme am Wirtschaftsleben.

Onlinebanking | Mobilebanking | Kreditkartenbetrug

In Deutschland wird immer noch vorwiegend mit Bargeld bezahlt. Doch die Entwicklung zum bargeldlosen Bezahlen – egal ob im Supermarkt, Restaurant oder Ladengeschäft – nimmt immer weiter zu. Genutzt werden Giro- oder Kreditkarten, aber auch zunehmend Bezahl-Apps wie Apple-Pay oder Google-Pay auf Smartphones oder Smartwatches. Einkäufe im Internet werden per Debit- und Kreditkartendaten oder durch Nutzung eines Online-Bezahldienstes, wie PayPal, paydirekt oder Sofortüberweisung beglichen

Fonds & Co. – Spezialhaftung bei kreditfinanzierten Kapitalanlagen

Jede Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden, im Fall von Wertpapieren (Aktien, Anleihen, Investmentfonds) kann es auch zum Totalverlust kommen. Ein erhöhtes Verlustrisiko besteht für den Anleger, wenn er für den Erwerb von Finanzinstrumenten Kredit in Anspruch nimmt. Denn wenn sich der Markt nicht erwartungsgemäß entwickelt, muss der Anleger nicht nur den Verlust hinnehmen, sondern auch den Kredit verzinsen und zurückzahlen.

Anlageberatung | Anlagevermittlung | Vermögensverwaltung

Kapitalanlagen werden regelmäßig von Anlageberatern oder -vermittlern vertrieben. Beratungsleistungen können in verschiedenen Bereichen erfolgen, etwa der Zusammenstellung von Wertpapierportfolios, der Suche nach geeigneten Finanzprodukten oder der Empfehlung von Investitionsstrategien. Anlageberater sind verpflichtet, ihren Kunden eine kompetente Beratung zu leisten. Außerdem müssen sie sicherstellen, dass ihre Kunden vor der Investitionsentscheidung über alle wesentlichen Chancen und Risiken eines bestimmten Finanzprodukts aufgeklärt sind,

Prospekthaftung | Publizitätspflicht

Wer in Deutschland öffentlich Kapitalanlagen anbieten möchte ist verpflichtet, alle wesentlichen Angaben über den Emittenten und die angebotenen Wertpapiere in einem Prospekt zusammenzustellen und zu veröffentlichen.

Wertpapiere – Falschberatung I Fehlerhafte Order I Stornierung I Unerlaubte Geschäfte

Wertpapiere bieten Privatanlegern die Möglichkeit, an den Entwicklungen der Kapitalmärkte zu partizipieren. Jede Investition in Wertpapiere bietet nicht nur Chancen, sondern ist auch immer mit allgemeinen Markt- und unternehmensspezifischen Risiken verknüpft.

Kryptowährungen | Bitcoin | Ether | Ripple & Co.

Modern, digital und attraktiv: Dieses Image von Kryptowerten wird in den sozialen Medien gepflegt.  Apps für den mobilen Handel machen es vergleichsweise einfach, Coins und Token zu kaufen. Und tatsächlich: Wer im Juni 2017 ein Bitcoin für € 2.000 erwarb, durfte im März 2024 einen Gegenwert von knapp € 60.000 sein Eigen nennen.

Bitcoin ist die bekannteste Kryptowährung, gefolgt von Ether (Ethereum), wobei Ether zusätzliche Eigenschaften als Security-Token aufweist. Bitcoin-Einheiten werden durch die computerbasierte Lösung kryptographischer Aufgaben, das sogenannte Mining (Schürfen), geschaffen, wobei die Maximalmenge jedoch auf 21 Millionen Bitcoins begrenzt ist. Die Entwickler der Kryptowährung Ether setzen auf ein marktwirtschaftlich überlegenes Modell der Projektfinanzierung: das Initial Coin Offering. Dabei handelt es sich um die projektbezogene Kapitalbeschaffung durch Ausgabe von Token. Basierend auf Smart Contracts werden Token an Investoren mittels Bieterverfahren verkauft. 

Kapitalbeschaffung Per Ico  I  Initial Coin Offering   I  White Paper I  Recht

Initial Coin Offerings (ICOs) sind eine innovative Möglichkeit zur Finanzierung von Projekten und Unternehmen im Bereich der Blockchain-Technologie. Sie haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, werfen aber auch rechtliche Fragestellungen auf.

Nutzer sind bislang vorwiegend Start-Ups aus dem Bereich Kryptowährungen und Blockchain. Sie entwickeln einen neuen Security-Token mit spezifischen Funktionen oder Fähigkeiten innerhalb des geplanten Unternehmensspektrums. Die Tokens können Zugang zu einer Plattform oder Stimmrechte oder die Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens gewähren.

Trading Scam – Unseriöse Online-Trading-Plattformen

Durch Online-Handelsplattformen hat der Handel mit Aktien, Devisen, Kryptowährungen und anderen Finanzinstrumenten enorm an Popularität gewonnen. Das geht mit einer eher unerfreulichen Entwicklung einher: dem Trading-Betrug. Beim Trading-Betrug oder -Scam versprechen Betrüger hohe Renditen mit Kryptowährungen oder Devisen(spekulations)geschäften, CFDs (Contracts for Difference) und Hebelgeschäften. Sie präsentieren sich als Experten mit vermeintlich genialer Handelsstrategie und unschlagbarer Softwarelösung.

Telefonisch

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AKTUELLE FÄLLE, Newsticker,
Success StorieS, Takeaways

09.09.2024

Onlinebanking-Betrug – unbefugt abgebuchte Beträge erfolgreich zurückgefordert

Themen:

Schwerte 09.09.2024 Auf außergerichtlichem Wege konnte diesseits zu Gunsten eines Kunden einer deutschen Großbank die vollständige Wiedergutschrift betrügerisch von Dritten abgebuchter Beträge erwirkt werden. Sachverhalt Die vermehrte Nutzung bargeldloser Zahlungsmittel zieht auch immer mehr Kriminelle an. Dies kann auf Anbieterseite die Kreditinstitute und auf Nutzerseite die Kunden treffen. Wer sich im Internet bewegt kann immer […]

Dortmund, 05.09.2024

Mobile-Banking-Betrug – Täter erbeuten hohe Beträge

Themen: Kreditkartenbetrug, Onlinebanking

Deutlich gehäuft treten in jüngerer Zeit Fälle von Mobile-Banking-Betrug auf. Dies liegt zum einen an der steigenden Nutzung von Mobile-Banking, zum anderen an der nach wie vor nur relativen Sicherheit der verwendeten Systeme. Außerdem wird zugunsten der Bedienerfreundlichkeit oft auf Sicherheitsmaßnahmen verzichtet. Folgend Fälle finden sich immer wieder: Ein Bankkunde erhält auf seinem Handy einen […]

Dortmund, 31.08.2024

Technische Risiken Mobilebanking – Erstattungsansprüche gegen die Bank

Themen:

Mobile-Banking nur relativ sicher Mobile-Banking hat sich als Zahlungsform etabliert, ist jedoch nicht uneingeschränkt sicher.  Ein markanter Schwachpunkt des Mobile-Banking ist der Übertragungsweg. Über SS7-Protokolle vermitteln Provider Anrufe, SMS und Daten von einem Netz in das nächste. Ursprünglich hatten nur staatlich kontrollierte Telefonanbieter Zugang zu diesem Netzwerk, inzwischen können sich Unternehmen den Zugang erkaufen. Zugänge […]

20.08.2024

Unwirksamkeit eines gerichtlichen Vergleichs

Themen: Nachteiligkeit, Nichtigkeit, Schutzvorschriften, Verbraucher, Vergleich, Verstoß

Drucksituation in der mündlichen Verhandlung Es handelt sich um eine Situation, die Darlehensnehmern, Fondszeichnern, Immobilien- und Aktienkäufern und anderen Kapitalanlegern nicht unbekannt sein dürfte: Ein Klageverfahren eines Verbrauchers endet unter dem Eindruck einer Gerichtsverhandlung mit einem wenig günstigen Vergleich: Wenig günstig, weil gegen ein relativ kleines Entgelt / Nachlass der Beklagten- /Bankenseite alle Ansprüche des […]

Karlsruhe, 25.06.2024

BGH-Beschluss vom 25.06.2024 Stopp-Loss-Vereinbarung ist „Bestens-Auftrag“

Themen: Aufklärungspflicht, keine Garantie, Stopp-Loss, unverzüglich, Verkaufsverpflichtung

Mit Beschluss vom 25. Juni 2024 hat der für Banksachen zuständige XI. Zivilsenat beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe eine erste Teilentscheidung in dem Verfahren XI ZR 165/22 zur rechtlichen Einordnung einer Stopp-Loss-Order gefällt. Das Oberlandesgericht Braunschweig hatte in einem Rechtsstreit darüber zu befinden, wie die Vereinbarung einer Stopp-Loss-Order rechtlich zu bewerten sei, d.h. als Verpflichtung, ab […]

14.05.2024

Hebelgeschäft und Churning

Themen: Beteiligung, Churning, Haftung, Hebel, Leverage, Mulitplikation, Rendite, Risiken, Transaktionsgebühren, Umschichtungsinteresse, Vermögensverwalter, Verschweigen

„Hebelgeschäft“. Mit einem Hebel oder Leverage können Anleger/innen ihre Renditen steigern. Das Prinzip ist einfach. Der Anleger investiert sein Geld nicht, sondern hinterlegt es bei einer Bank. Hierfür erhält der einen Kredit in der zwei- drei- oder vierfachen Höhe (Hebel) seiner Einlage und zu Spekulationszwecken. Für den Anleger verbirgt sich dahinter die Hoffnung, seine Gewinne […]